Burkhard hatte sich alle Mühe gegeben, die Ausfahrt für die Tour em Ländle zu einem Knaller werden zu lassen. Das Wetter war perfekt und die Stecke an den Bodensee nach Gaienhofen hatte alles, was das Bikerherz höher schlagen ließ: Cruising über wenig befahrene Landstraße mit vielen Kurven, die reizvolle Landschaft der schwäbischen Alb und dann als Ziel den Bodensee, der bei diesem Wetter von vielen Segelschiffen befahren wurde.
Aber der Reihe nach: Die Abfahrt fand um 10.30 statt. Bis dahin hatten einige von uns schon das zweite Frühstück beim RMC-Wirt eingenommen. Mit von der Partie waren das Schwaben Chapter aus Stuttgart und unsere Gäste aus Grevenbroich. Diese lernten bei Ihrer Anfahrt erst einmal das Rulaman Wetter kennen.
Die Stecke verlief Gamerdingen, Stetten am kalten Markt, Beuron Neuhausen am Eck, Stockach, Radolfzell nach Gaienhofen am Bodensee. Dort angekommen suchten wir erst einmal das Restaurant, dass wir dann mit Hilfe von Einheimischen einen Ort vor Gaienehofen fanden. Dort angekommen, hatten wir einen fantastischen Blick auf den Bodensee. Frisch gestärkt traten wir die Rückfahrt an. Alles ging jetzt etwas zügiger, da wir schon länger als geplant unterwegs waren.
Unterwegs legen wir noch einen Tankstopp und eine Pause auf der schwäbischen Alb ein. Zum Glück, denn es kamen uns zwei komplett Verrückte entgegen – einer auf dem Motorrad und kurz danach ein Sportwagen, die mit ca. 180 km die Straße zu Ihrer persönlichen Rennstrecke machten.
Nachdem wir ca. 18.30 wieder im RMC-Heim waren, machten sich noch einige von uns frisch, bevor es zum gemütlichen Teil des Abends ging. Es spielte das bewährte Trio tanzbare Covermusik aus den 60er bis 2000er. Manch einer ließ es sich angesichts des wunderbaren Tages nicht nehmen, das Tanzbein zu schwingen und bei einem Wein und Bier und den Abend ausklingen zu lassen.
Unterwegs legen wir noch einen Tankstopp und eine Pause auf der schwäbischen Alb ein. Zum Glück, denn es kamen uns zwei komplett Verrückte entgegen – einer auf dem Motorrad und kurz danach ein Sportwagen, die mit ca. 180 km die Straße zu Ihrer persönlichen Rennstrecke machten.
Nachdem wir ca. 18.30 wieder im RMC-Heim waren, machten sich noch einige von uns frisch, bevor es zum gemütlichen Teil des Abends ging. Es spielte das bewährte Trio tanzbare Covermusik aus den 60er bis 2000er. Manch einer ließ es sich angesichts des wunderbaren Tages nicht nehmen, das Tanzbein zu schwingen und bei einem Wein und Bier und den Abend ausklingen zu lassen.
Bericht Gernot Riebold, Bilder: Gernot Riebold, Wolf-Dieter Manser
